Smartphones und Apps sind heutzutage nicht mehr wegzudenken. Wir informieren uns, kommunizieren und kaufen darüber ein, und verbringen so rund 4 Stunden am Tag an unseren Smartphones. Wir können nicht mehr ohne sie, da sie viele Aspekte unseres Lebens vereinfachen.
Viele, vor allem junge Menschen sind sehr technikaffin und nutzen ihre Smartphones und Apps ohne Schwierigkeiten. Doch was passiert mit Menschen, die andere Grundvoraussetzungen haben? Es gibt beispielsweise viele ältere Menschen und Menschen mit kurzfristigen oder langfristigen Beeinträchtigungen. DesignerInnen, die Apps gestalten, übersehen diese Gruppe der NutzerInnen oftmals und schließen sie aus, indem sie die Barrierefreiheit der Apps nicht bedenken.
Darum gibt es Noba. Noba liefert Informationen über alle Aspekte des App-Designs, in denen die Barrierefreiheit beachtet werden muss. Der Guide liefert konkrete Design-Richtlinien und bietet zudem Hintergrundinformationen und weiterführende Links, damit alle interessierten DesignerInnen einen einfachen Einstieg in das Thema finden und so zukünftig mehr Wert auf Barrierefreiheit gelegt wird.